— Standortübersicht
Unsere Gesellschaft
Abgeleitet von unserer langandauernden Beteiligung und Erfahrung an alternativen Freizeitaktivitäten im Freien und Sport, wissen wir das Kreta sehr viel mehr zu bieten hat als schöne Strände, Luxuriöse Hotels und einfach zu erreichende Sehenswürdigkeiten für den Massentourismus.
Wir haben ein unglaubliches Ausflugserlebnis für unsere Gäste zusammengestellt, welches Ihnen erlaubt die echte kretische Landschaft und die Gewässer zu sehen, zu verstehen und zu entdecken, um somit sehr zugängliche oder versteckte (nicht bekannte) Ziele die man sonst nicht erreichen würde zu sehen und zu wertschätzen. Unser Ziel ist es Ihnen zu helfen das Erlebnis Kreta mit Aktivitäten wie Wandern, Schluchtwandern, Via Ferrata, Segeln und Fahrten auf unbefestigten Straßen aus der Perspektive des Alternativ Tourismus zu sehen. Es ist uns möglich, Ihnen die Existenz ungewöhnlicher und abseits liegender Orte fernab vom Massentourismus näher zu bringen.
— Explor Crete in luxury
Unser Fuhrpark
Wir von „Explor“ verwenden Land Rover Discovery 3 mit 7 Sitzen und 4 Rad Antrieb. Die Innenausstattung besteht aus flexibelen 7 Sitzgelegenheiten. Gäste auf der eingefügten Sitzreihe steigen über die Seitentüren anstatt der Hecktüre ein.
Die Fahrzeuge verfügen über eine Range Rover-Aping-Luftfederung und eine Reihe elektronischer Traktionskontrollsysteme, um die herausragenden und gut etablierten Geländefähigkeiten des SUV zu stärken und das Verhalten auf der Straße zu verbessern. Es gibt einen 2,7-Liter-Motor mit 190 PS, die beide mehr als stark genug sind, um dieses Auto überall hin zu befördern.
Der Discovery 3 wurde mit mehreren elektronischen Traktionskontrollsystemen ausgestattet. Die Bergabfahrkontrolle (HDC) verhindert das Auslaufen des Fahrzeugs beim Abstieg in steilen Gefällen, und die elektronische 4-Rad-Traktionskontrolle (4ETC) verhindert das Durchdrehen der Räder bei geringer Traktion.
Das Straßensystem, Dynamic Stability Control (DSC), verhindert das Schleudern beim Lenken und Bremsen mit Geschwindigkeit. Das Fahrzeug ist außerdem mit dem Terrain Response-System ausgestattet. Zuvor war das Fahren im Gelände eine Fähigkeit, die viele Fahrer als entmutigend empfanden. Um den richtigen Gang, das richtige Übersetzungsverhältnis und verschiedene Differenzialsysteme auswählen und verschiedene Techniken beherrschen zu können, die für die Bewältigung steiler Hügel, tiefen Wassers und anderen schwierigen Geländes erforderlich sind, waren umfassende Kenntnisse des Fahrzeugs erforderlich. Terrain Response versucht, so viele Schwierigkeiten wie möglich zu beseitigen.
Der Fahrer wählt einen Geländetyp („Sand“, „Gras, Kies & Schnee“, „Schlamm & Spurrillen“ und „Felskriechen“) auf einem Bildschirm in der Kabine des Fahrzeugs. Die Bordcomputersysteme wählen dann die richtigen Getriebeeinstellungen aus, passen die Aufhängungshöhe an, passen die Einstellungen für die Differenzialsperre an und ändern sogar die Gasannahme des Motors, die für das Gelände geeignet ist. Zum Beispiel wird in „Rock Crawl“ die Federung auf ihre maximale Höhe angehoben und eingestellt, um eine maximale Radartikulation zu ermöglichen, die Differentiale werden gesperrt, der Fahrer wird aufgefordert, in den niedrigen Bereich zu wechseln, und die Gasannahme wird geändert, um eine niedrige Geschwindigkeit bereitzustellen (Geschwindigkeitskontrolle).
Im „Sand“ -Modus ist das Traktionskontrollsystem „vorbereitet“, um empfindlicher gegen Durchdrehen der Räder zu sein, die Differentiale sind teilweise gesperrt und die Gasannahme wird neu zugeordnet, um hohe Leistungsabgaben mit kurzer Pedalbewegung zu erzeugen. Der Fahrer behält eine gewisse manuelle Kontrolle über die Offroad-Systeme und kann das Verteilergetriebe-Verhältnis und die Aufhängungshöhe manuell auswählen, obwohl die Verwendung des Terrain Response-Systems erforderlich ist, um die Fähigkeiten der Fahrzeuge voll nutzen zu können.
— Our team